Selbst die Jüngsten haben oft schon ganz genaue Vorstellungen davon, was ihnen gefällt. Die meisten Kinder lieben es bunt und auffällig – auch wenn es um die Wahl der Kinderzimmerlampen geht. Als Mutter oder Vater macht man sich da schon mehr Gedanken, denn während für die Kids nur die Optik zählt, denken Eltern vor allem an Aspekte wie Sicherheit, Nachhaltigkeit und Qualität. Glücklicherweise gibt es eine Kinderzimmerbeleuchtung, die allen Ansprüchen perfekt gerecht wird: Die LED-Lampe.
Weshalb und warum, das erklären wir in diesem Artikel.
LED-Lampen: Licht für Spiel, Spaß und zum Träumen
Auch im Kinderzimmer geht es nicht ohne Licht: Zum Spielen, Basteln, Toben, Märchen vorlesen, Schularbeiten machen oder auch zum Schlafen. Sie merken also schon, hier kommen jede Menge unterschiedliche Lichtbedürfnisse zusammen. Doch damit nicht genug, denn auch die Ansprüche an die Sicherheit sind hier besonders hoch. Genau deshalb sind LED-Lampen fürs Kinderzimmer allererste Wahl. Das hat gleich mehrere Gründe:
LED-Lampen
…werden höchstens handwarm, niemals aber heiß >> Keine Verbrennungsgefahr
…enthalten keine giftigen Inhaltsstoffe wie Quecksilber >> Gesundheitlich unbedenklich
…sind dimmbar >> Passen sich an die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kleinen an (z. B. Dämmerlicht zum Schlafen)
…sind sehr sparsam und bieten trotzdem helles Licht >> Geringe Stromkosten
…erreichen beim Einschalten sofort 100 % Helligkeit >> Sicherheit
…gibt es als RGB mit Farbwechsel für sanftes Licht je nach Bedürfnis >> Angenehmes Schlafklima
Mit diesen LED-Lampen zaubern Sie ein wahres Kinderparadies
LED-Lampen sind optimal fürs Kinderzimmer, so viel wissen wir jetzt. Wie viele Lampen aber sind ausreichend und welche sollte man überhaupt verwenden?
• Hauptlicht für gute Rundumhelligkeit
Generell empfiehlt sich für die Hauptbeleuchtung eine fest verschraubte Deckenlampe. Angebracht in sicherer Höhe spendet sie Licht, ohne eine Gefahrenquelle darzustellen.
• Nachtlicht z. B. zum Vorlesen
Damit auch das Nachtlicht keine Gefahr darstellt, sollte es sich hierbei für kleine Kinder am besten um eine Steckdosenlampe handeln, die ohne freiliegende Kabel auskommt. Weiterer Vorteil: Ein solches Nachtlicht lässt sich überall problemlos anbringen, sorgt für sicheres Einschlafen und weist im Zweifelsfall sicher den Weg ins Badezimmer oder zu den Erwachsenen.
• Dämmerlicht zum Einschlafen
Noch sanfter als das Nachtlicht ist ein Dämmerlicht, das gerade sehr kleinen Kindern hilft, zur Ruhe zu kommen. Hier unbedingt auf ein harmonisches, blendfreies Licht achten. Auch diese Modelle gibt es für die Steckdose.
• (Schreibtischleuchte)
Steht bereits ein Schreibtisch im Zimmer, so will auch dieser ausgeleuchtet werden. Ideal sind Klemmleuchten oder schwenkbare Schreibtischleuchten, die nach Wunsch positioniert werden können und so für optimale Ausleuchtung sorgen.
Von der Farbtemperatur her eignen sich ganz allgemein warmweiße LED am besten fürs Kinderzimmer, da gerade kleine Kinder auf sanftes Licht ansprechen und zu grelles Licht ihren Schlafrhythmus stören kann. Daher sind auch dimmbare LED-Lampen sehr gut geeignet.
Kinderzimmerlampen und Sicherheit – hierauf sollten Sie achten
LED-Lampen an Wand und Decke sollten im Kinderzimmer immer fest verschraubt sein. So sorgen sie für eine Grundbeleuchtung, ohne im Weg zu stehen und Gefahr zu laufen, umgeworfen zu werden. Weil sie schnell umfallen und dadurch im schlimmsten Fall sogar Brände auslösen können, sollte man auf Stehlampen im Kinderzimmer auch ganz verzichten, ebenso übrigens auf Nachttischlampen, bei denen das nah am Bett verlaufende Kabel als zusätzliche Gefahrenquelle hinzukommt. Zudem können die Finger bei einigen Lampenschirm-Modellen an gefährliche Teile gelangen.
Mit diesen Vorkehrungen gehen Sie auf Nummer sicher
Der Rest ist dann eigentlich Geschmackssache. Also schnappen Sie sich Ihre Kids, ziehen Sie los und schauen Sie gemeinsam, was gefällt.