Als dekorativer Blickfang müssen Bilder nicht teuer sein. So, wie unsere LED-Bilder. Entscheidend für eine tolle Wirkung ist vielmehr die Präsentation. Hier stellen wir Ihnen die 10 wichtigsten Grundsätze für die gekonnte Inszenierung Ihrer Privatgalerie vor.
LED-Bilder sind ein ganz besonderer Hingucker. Ob in Cafés, Empfangsbereichen oder in der eigenen Wohnung: Durch die eingearbeiteten Leuchtdioden machen sie immer etwas her, denn LED-Bilder sorgen für einen Wow-Effekt und schaffen durch ihr indirektes Licht eine behagliche Atmosphäre – je nach Hängung und Umfeld. Und noch etwas haben sie ihren unbeleuchteten Kollegen voraus: Die Vermittlung von großzügiger Weite, Frische und Lebendigkeit, die auch kleinen Räumen zugutekommt. Durch das Licht nehmen wir die Motive bewusster wahr und dadurch sind LED-Bilder ideal geeignet, um stimmungsvolle Raumakzente zu setzen.
Damit Ihre LED-Bilder optimal zur Geltung kommen, gibt es aber auch hier ein paar Regeln zu beachten. Welche das sind? Wir verraten´s Ihnen.
10 einleuchtende Grundsätze für die private LED-Galerie
1. Das Kleine im Großen
Behalten Sie bei Hängung und Motivauswahl immer das Gesamtkonzept im Blick. Schlüssig wirkt es, wenn Bilder zu Möbeln, Stil und Einrichtung passen. Was eigentlich immer geht: ein weißer Hintergrund. Mehr Ausdruck gewinnen Bilder aber oft vor einer farbigen Fläche.
2. Weniger ist mehr
LED-Bilder erregen Aufmerksamkeit und solo gehängt bekommen sie die ideale Bühne für einen geltungsstarken Auftritt.
3. Eine Frage des Formats
Auch bei Bildern muss die Größe passen, und zwar im Verhältnis zu den Möbeln. Über wuchtigen Möbeln gehen kleine Formate unter, hingegen wirken große Bilder über kleinem, zierlichem Mobiliar erdrückend.
4. Detailverliebt
Ein besonders stimmiges Gesamtbild erzielen Sie, wenn sich ein Farbton Ihres (LED-)Bildes in anderen Einrichtungsgegenständen wie Möbeln oder Accessoires wiederholt. Das Gleiche klappt übrigens auch wunderbar mit Komplementärfarben, Mustern und Formen.
5. In der Ruhe liegt die Kraft
Punkten Sie mit einem schönen LED-Bild, aber überladen Sie Ihre Räume nicht! Zwar darf dekoriert werden, wie es gefällt, jedoch bringt ein wilder Mix von Mustern, Farben und Formen zu große Unruhe ins Heim und steht der Gemütlichkeit eher im Weg.
6. Gleich und gleich gesellt sich gern
Welche alten und neuen Bilder harmonieren besonders gut miteinander, welche schaffen reizvolle Kontraste und welche gehen gar nicht zusammen? Trauen Sie Ihrer Intuition und misten Sie aus.
7. Der richtige Platz
Bilder gehören dahin, wo sie gesehen werden, und das möglichst gut. Der beste Platz ist also in Augenhöhe, ob im Sitzen oder Vorbeigehen. Ganz schlecht: Fensternähe, denn hier führt der Lichteinfall mit der Zeit zum Verblassen.
8. Alles im Lot
Lieber versetzt hängen als mittig? Dann sorgen Sie für ein optisches Gegengewicht. Z. B. mit einem Möbelstück oder Accessoire, dies wirkt harmonisch und lässt eine grundlegende Ordnung erkennen.
9. Machen Sie Ihre Räume größer
Bilder beeinflussen die Raumwirkung: Vertikal angeordnet, lassen sie Wände höher erscheinen und mit horizontal gehängten Bildern wirken Räume breiter.
10. Haben Sie Mut zur Inszenierung
…und wählen Sie jetzt Ihr Liebling-LED-Bild aus!
Über unsere LED-Bilder
Der Druck unserer ROHS- und CE-geprüften LED-Bilder (IP20) erfolgt auf speziellem Printmaterial aus Kunststoff. Der Rahmen besteht aus Metall. Die LEDs werden von einem unauffälligen, 1,8 m langen Kabel mit Strom versorgt. Mit 4.5 Watt und einer mittleren Nennlebensdauer von 20.000 Stunden ist ihr Stromverbrauch sehr gering und entspricht der Energieeffizienzklasse „A“. Aufhängen können Sie Ihr LED-Bild ganz normal an kräftigen Bildhaken.
Das könnte Sie auch interessieren:
LED-Lichtschlauch: kürzbar und wie gemacht für individuelle Lichtprojekte mit indirekter Beleuchtung
Weihnachtsdeko Teil 2: Stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung mit LED-Lichterketten
Die rücken Ihre Wohnung ins rechte Licht: dimmbare LED-Einbaustrahler